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Rempelt dein Pferd dich, wenn du neben dem Futtertrog stehst? Schubbert es sich immer wieder an dir, während du neben ihm stehst? Oder drängelt es dich nach rechts oder links, während du es zur Halle führst? Zieht es nach vorne beim Führen oder zerrt es dich immer wieder zum Gras? Das alles sind Zeichen dafür, dass die Grunderziehung deines Pferdes noch nicht ganz optimal ist. Wenn du solche oder ähnliche Situationen kennst, solltest du nochmal einen Schritt zurückgehen und mit deinem Pferd über feine Kommunikation und Höflichkeit sprechen.
1. Guter Benimm gilt für Pferde und Menschen – egal welchen Alters. Ich wiederhole die Überschrift bewusst noch einmal, weil ganz viel in diesem Satz steckt.
2. Guter Benimm gilt für dein Pferd
3. Guter Benimm gilt aber auch für dich als Mensch
4. Guter Benimm und die Grunderziehung sollte so lange immer wieder trainiert werden, bis sie sitzt – egal wie alt dein Pferd ist. Ein Jungpferd oder ein Senior…
Wenn ein 500 Kilo Pferd dich anrempelt oder mit seinen Zähnen und Hufen in deine Richtung geht ist das nicht nur grob unhöflich, sondern auch gefährlich. Bei aller Liebe zu den Pferden und bei allem Verständnis für ihre Probleme – denn so ein Verhalten hat eigentlich immer eine oder mehrere Ursachen, die es zu erforschen gilt – ist deine Sicherheit das oberste Gebot und das allerwichtigste.
Deswegen will ich dir vorab den Tipp geben: Wenn dein Pferd nicht nur ein bisschen unhöflich ist oder du nach einem schönen Weg zu einer feinen Grunderziehung suchst, sondern gerade verzweifelst, weil dein Pferd bockt oder steigt, beißt oder droht, dann such dir einen feinen und sanften Trainer vor Ort, der mit dir zusammen auf eure Probleme blickt und nach einer individuellen Lösung für euch sucht.
DENN: Sogenannte Problempferde SIND nicht das Problem – sondern sie HABEN ein Problem! Deswegen sollte problematisches Verhalten immer der Startpunkt für eine Ursachensuche sein. Parallel musst du im Handling und im Alltag natürlich erst einmal mit dem Verhalten umgehen und solltest deinem Pferd auch sagen dürfen, dass auch du Grenzen hast.
Grunderziehung beim Pferd – Schritt für Schritt
Die Grunderziehung ist die Basis von allem. Das ist das Fundament auf dem du dein Haus baust. Deswegen sollte das Fundament nicht in aller Eile gebaut werden oder brüchig sein. Wenn dein „Haus“ schon steht – um bei dem Bild zu bleiben – macht es trotzdem Sinn mal kurz das Fundament zu checken, bevor die die Wände tapezierst oder Fensterläden anbringst.
Was ich damit sagen will: Auch wenn du ein älteres Pferd hast, ist es absolut sinnvoll Anfangs erst einmal Zeit in die Grunderziehung oder deren Check-Up zu investieren. Wenn du dann feststellst, dass dein Pferd Grunderziehung und Benimm hat, kannst du ja schnell weiter basteln mit deinen Trainingsideen. Aber wenn du dabei feststellst, dass es an dem einen oder anderen Punkt noch hakt, kannst du da ansetzen und die Löcher im Fundament erst einmal stopfen, bevor du dann weitermachst. Ich will dir beschreiben, was mir besonders wichtig ist. Je nach Pferd und Situation, wird es sicher auch weitere Punkte geben.
Check Up – ist dein Pferd gut erzogen?
Okay, das klingt ein bisschen nach Hunde-Bootcamp oder Kinderknigge, aber tatsächlich ist eine gute Erziehung die Basis von allem und der Beginn einer feinen Kommunikation. Die gute Erziehung gilt aber auch für dich und nicht nur für dein Pferd. Das ist sehr wichtig – denn eine Beziehung fängt mit dem Miteinander an und ist schlicht und einfach kein Monolog.
Du musst deinem Pferd nicht alles „durchgehen“ lassen, nur weil du es ja soooo lieb hast – aber auch dein Pferd muss nicht alles „ertragen“, nur weil du es sagst. Beziehung und Erziehung ist Kommunikation. Je feiner du mit deinem Pferd redest, je mehr du auf Details achtest, je achtsamer du mit deinem Wollen und deinen Regeln bist, desto feiner und achtsamer wird auch dein Pferd mit der Zeit werden. Erziehung heißt nicht, dass du gewaltsam deine Vorstellung durchsetzt oder dein Pferd ständig maßregelst. Erziehung bedeutet, dass du deinem Pferd die Regeln erklärst und auch deinem Pferd zuhörst, um seine Regeln zu verstehen. Guter Benimm ist Musst Have für mich – egal welche Rasse dein Pferd hat, egal wie alt es ist, egal ob du Dressur reitest oder Springen, Western oder Freizeit. Regeln und Erziehung regelt das Miteinander und nur wenn alle Anwesenden die Regeln und Grenzen kennen und einhalten, können Harmonie aber auch Sicherheit entstehen.
Dein Pferdeknigge – die 5 wichtigsten Basics
Deswegen schildere ich dir jetzt ein paar meiner MUST HAVES der Grunderziehung beim Pferd und du kannst sie dir als „Hausaufgabe“ mit an den Stall nehmen und wie eine Checkliste überprüfen. Wenn einzelne Punkte noch nicht so gut klappen, ist das gar nicht schlimm. Sieh es als Aufgabe und nicht als Problem. Das ist weder peinlich, noch blöd oder frustrierend – es ist wie es ist und es muss ja nicht so bleiben. Denn du und dein Pferd könnt einfach in den kommenden Wochen und Monaten daran arbeiten und so jeden Tag ein bisschen besser miteinander werden
1. Anhalten: Hält dein Pferd an, wenn du das willst? Was musst du machen, damit dein Pferd stoppt? Probiere mal aus, was passiert, wenn du dein Pferd zum Beispiel im Gelände oder auf dem Platz eine Strecke entlangführst und halte dann plötzlich an. Hält dein Pferd auch? Oder ist es in dich hineingelaufen? Wichtig ist, dass du deinem Pferd vorher das innere Bild von „Halt“ schickst – es braucht ja eine Viertelsekunde um zu reagieren. Stelle dir also genau den Punkt vor, an dem du anhalten willst. Beispielsweise der nächste Baumstamm oder der nächste Hallenbuchstabe. Dass dein Pferd nicht Anhält oder in dich reinläuft ist nicht besonders höflich und sollte auf jeden Fall Teil des Trainings werden, wenn es das noch nicht gut macht.
2. Weichen versus Drängeln: Drängelt dein Pferd dich weg oder zieht es dich, wenn irgendwo der Futtereimer parat steht oder ein Grashalm lockt? Weicht dein Pferd nicht, wenn du auf seine Schulter zuläufst? Es macht dir also keinen Platz, wenn du kommst? Es ist durchaus eine Frage des Pferdeknigges, dass dein Pferd dir mit der Vorhand weicht, wenn du kommst und dir nicht einfach ungefragt die Hinterhand zudreht oder dich sogar drängelt, rempelt oder schubst.
3. Schubbern: Wenn dein Pferd sich an dir ungefragt schubbert, dann respektiert es deine persönliche Blase nicht oder du hast es ihm noch nicht gesagt. Bevor ein Pferd sich dem anderen zum Widerriet knabbern oder Kratzen annähert, fragt es das andere Pferd ob das okay ist. Alles andere wäre grob unhöflich. Wenn du deinem Pferd also nicht sagst, dass du das nicht einfach so und ungefragt haben willst, kann es das natürlich auch nicht wissen und wird dich immer dann benutzen, wenn es gerade Lust hat. Etwas anderes ist es, wenn du es deinem Pferd mit deiner Körpersprache erlaubt hast. Ich erlaube meiner Stute beispielsweise zu mir zu kommen und ihr Kinn auf meine Schulter zu legen und dann auch mal leicht ihren Kopf an mir zu reiben oder mit ihren Lippen an mir zu knabbeln. Aber sie fragt vorher 4 und ich erlaube es dann mit einem öffnen meiner Schultern und mache ihr sozusagen den Raum dafür frei.
4. Taschensucher: Dieser Kniggepunkt ist etwas für Pferdemenschen, die mit Leckerli arbeiten. Nimmt dein Pferd die Leckerli unhöflich und nicht sanft? Sucht es an deinen Taschen? Kommt es auf dich zu, wenn du die Hand in die Tasche oder Leckerlitasche machst? Fordert es die Leckerli sogar gröber und auf irgendeine andere Weise unhöflich ein? Dann musst du erst einmal an dem Punkt arbeiten. Denn das ist ein NO GO. Die meisten Pferde verstehen zwei Dinge sehr schnell: Es gibt Leckerli nur für Leistung UND wenn du unhöflich bist gibt es erst Recht kein Leckerli – Leistung hin oder her.
Jetzt schildere ich dir kurz noch meine absolut essentiellen DONT’s für das Pferd und dann reden wir über diese ganzen DO’s.
DONTs – was nicht erlaubt ist Das geht relativ schnell – denn wir reden ja über die Basis und die Grunderziehung. Und da gibt es nur recht wenig, was das Pferd nicht tun darf:
1. Steigen
2. Nach dem Menschen Beißen
3. Nach dem Menschen Treten
4. Den Menschen schubsen oder rempeln
5. Beim Führen losreissen oder am Strick zerren
Fertig. Das waren meine Grundregeln in Sachen DONTs.
Kommen wir jetzt zu den DOs. Da gebe ich dir ein paar mehr Fakten an die Hand, denn ich möchte dir zu jedem Punkt ein bisschen was erklären. Die 7 Basispunkte der Grunderziehung: Was alles dazugehört Ich beschreibe dir in einer schnellen Liste erst einmal die Dinge die jedes Pferd können sollte. Irgendwann. Stress dich also nicht, wenn dein Pferd einzelne oder mehrere Punkte davon noch nicht beherrscht. Sieh es viel lieber als spannende Herausforderung mit deinem Pferd fein und fair daran zu arbeiten.
1. Darfst du dein Pferd möglichst überall berühren? Auch Kopf und Maul oder Bauch? Das ist wichtig, wenn beispielsweise der Tierarzt kommt oder du eine Wunde behandeln musst. Das kannst du mit viel Geduld und Liebe üben. Denn es ist nicht selbstverständlich, das du das darfst. Der Körper gehört erstmal deinem Pferd. Du willst ja auch nicht, dass dich jeder gleich überall anfasst. Da kannst du dich langsam allen Körperpunkten annähern.
2. Bleibt dein Pferd einigermaßen ruhig stehen – egal ob am Putzplatz, beim Aufsteigen oder neben dir? Das ist eine Frage der Erziehung. Dein Pferd muss es einfach erstmal lernen. Ich habe beispielsweise das Wort „Steh“, das ich mit einem Leckerli belohne. Anfangs bin ich einen Schritt weg und wieder hin – Leckerli, wenn sie stehen geblieben ist. Später zwei Schritte, dann irgendwann immer weiter weg oder auch um sie herumgehüpft. Immer wenn mein Pferd brav stehen geblieben ist, gab es Lob oder Leckerli. Ist sie Anfangs weggelaufen, habe ich sie freundlich wieder zurück korrigiert, erneut „Steh“ gesagt und wieder geübt.
3. Kannst du dein Pferd weichen lassen? Das ist ein wichtiger Punkt und zahlt auf das Thema „Pferdesprache“ ein. Pferde kommunizieren auch über das „wer bewegt wen“. Wenn dein Pferd dir auf ein leises Zeichen hin weicht – je nachdem, was du fragst rückwärts, komplett, Vorhand oder Hinterhand – dann ist das auch ein Zeichen von Respekt und sozusagen der positive Gegenspieler zum Rempeln oder Schubsen. Auch das kannst du mit Viel Liebe, Geduld und Lob trainieren. Anfangs musst du vielleicht auch mal mit der Hand oder den Fingerspitzen an der entsprechenden Stelle ein bisschen Druck aufbauen, damit dein Pferd versteht, was du willst. Später reicht ein Handzeichen. Wenn dein Pferd dir droht, beißt oder nach dir tritt, darfst du es natürlich mit allem dir möglichen Gepolter von dir wegschicken. So ein unhöfliches Verhalten würde deinem Pferd auch kein Pferdekumpel erlauben.
4. Kannst du die Hufe heben und in aller Ruhe auskratzen? Bei diesem Punkt musst du je nach Pferd auch in Monaten oder Jahren rechnen. Hufe geben ist eine Frage der Balance und des Vertrauens. Dein Pferd muss dafür auf drei Beinen stehen und das fällt vielen Pferden körperlich und auch mental sehr schwer. Da kannst du dich Schrittweise annähern. Anfangs belohnst du das kurze Heben an jedem einzelnen Huf, nach und nach hältst du ihn immer länger und dann nach und nach auch höher. Ich habe die Hufe beispielsweise Anfangs nur ein paar Sekunden und nur 1-2 cm über dem Boden gehalten und mich dann langsam gesteigert. Heute entlastet meine Stute schon den nächsten Huf, sobald ich in die Richtung des Beines laufe und hebt mir das Bein sogar oft entgegen. Ich kann gemütlich kratzen und putzen und hantieren, ohne, dass sie Stress hat. Mittlerweile gibts das Leckerli erst, wenn alle 4 Hufe schön geklappt haben. Anfangs bei jedem Huf.
5. Lässt sich dein Pferd mit ruhigem Kopf Aufhalten und Trensen? Das kannst du super mit Leckerli und Konsequenz üben. Du bittest dein Pferd immer wieder mit sanftem Druck, viel Geduld und Zeit, seinen Kopf zu senken, bevor du es auf halfterst. Du nimmst dir dafür sehr viel Zeit und belohnst jeden kleinste Bewegung Richtung Halfter mit einem Lob und einem Leckerli. Anfangs stand ich auch mal 10 Minuten neben meiner Stute ohne mich zu bewegen und habe einfach nur meine Hand auf ihr Genick gelegt, um 1 cm Absenken zu bekommen. Das wurde sofort belohnt und beim nächsten Mal dann eben erst 2 cm usw.
6. Kannst du dein Pferd Führen ohne ziehen und zerren? Dieser Punkt ist sehr wichtig und wird oft vernachlässigt. Wichtig ist, dass dein Pferd entspannt und ruhig mit dir mitläuft – dass es dich nicht zerrt und du nicht zerren musst. Du kannst das auf dem Platz und im Alltag immer wieder üben. Du kannst damit starten, dass du mit deinem Pferd eine Führ Position erarbeitest und das dann übst. Inklusive Richtungswechseln und Kurven. Wenn die einigermaßen sitzt, kannst du das Anhalten und das Antreten üben. Wenn das einigermaßen sitzt, kannst du das Rückwärts einbauen und wenn das auch sitzt kannst du das Traben an der Hand genauso üben. Wenn das sitzt kannst du noch Tempiwechsel innerhalb der Gangart einbauen. Ich laufe beispielsweise manchmal auch 10 Schritte schneller und dann wieder 10 Schritte langsamer, bleibe zwischendurch stehen und laufe dann wieder los. Das war jetzt eine sehr kurze Zusammenfassung – aber allein dieses Thema braucht demnächst mal einen ganzen eigenen Artikel.
7. Nicht ganz so wichtig, aber trotzdem ein Basic: Lässt sich dein Pferd Einsprühen und Waschen? Basis „Erziehungs“-Regeln Bevor du jetzt loslegst, will ich dir noch ein paar Gedanken zur Kommunikation mitgeben. Denn gerade wenn die Grunderziehung noch nicht sitzt, dann sind viele kleine und große Alltagsmomente zwischen Pferd und Mensch meist anstrengend oder frustrierend.
Das sollte aber nicht so sein. Deswegen will ich dir noch ein bisschen was für deinen Hinterkopf und dein Mindset mitgeben.
1. Dein Pferd macht NICHTS um dich zu ärgern! Lass dich deswegen nicht frustrieren, werde nicht wütend oder genervt. Es hat ziemlich sicher einen Grund, ob der nun richtig oder falsch ist, ist egal. Es verarscht dich nicht und will dir nichts böses. Es hat es entweder nicht richtig gelernt oder Ängste oder fehlende innere oder körperliche Balance oder andere Gründe. Bleib also immer so entspannt wie möglich und nehme dir immer vor, dass du geduldig bleibst. Das ist deine Challenge an der Geschichte
2. Bleib achtsam! Schaue genau auf dein Pferd und seine Körpersprache. So kannst du es nach und nach immer besser lesen und siehst die Zeichen schon lange bevor es sie selbst in Taten umwandeln will. So kannst du zum einen im Kleinen schon intervenieren und überraschst dein Pferd zum anderen, weil du „seine Gedanken fast schon lesen kannst“ – das finden Pferde sehr beeindruckend
3. Bleib Gewaltfrei! Aber bei aller Liebe zur Sanftmut – Pferde verstehen eine klare und deutliche Kommunikation auf rüpelige Ansagen ihrerseits ziemlich gut. Was ich damit sagen will: Schlage dein Pferd nicht, nutze nicht die Macht deiner Ausrüstungsgegenstände aus, aber sei auch okay damit, dass du vielleicht mal Nein sagen musst und dein Pferd das verstehen wird, wenn dein Tonfall zu seinem Tonfall passt. Ich könnte allein zu diesem Punkt ganze Artikel schreiben, denn gerade dieser Punkt ist sehr wichtig und wird oft falsch interpretiert.
4. Grenzen und Regeln geben euch beiden Sicherheit, aber sie müssen klar, fair, verständlich und konsequent kommuniziert werden – du kannst nicht erwarten, dass dein Pferd fein antwortet und höflich ist, wenn du es nicht bist oder dass dein Pferd morgen nicht an den Taschen knabbert, wenn du ihm heute ständig zwischendurch Leckerli gibst und lächelst, wenn es sich an deiner Tasche schubbert.
5. Lobe Gutes und gib damit deinem Pferd die Chance in die richtige Richtung zu gehen
6. Mache dir immer wieder bewusst, dass das Wenigste von dem, was wir von Pferden wollen, selbstverständlich für sie ist. Hufe geben bedeutet auf 3 Beinen stehen zu müssen – das macht angreifbar. Geführt werden (also Zug) ist nichts, was in ihrer Körpersprache vorkommt – das ist eine neue Sprache für sie. Von der Herde weggeführt zu werden ist etwas, das ein Wildpferd niemals machen würde. In eine enge Halle gehen auch nicht – da könnten Löwen lauern. Ich könnte diese Liste endlos weiterführen. Aber du ahnst vermutlich schon, was ich mit diesen Beispielen sagen will. Sei geduldig, dankbar und freue dich an den kleinen Geschenken, die dein Pferd dir macht.
7. Bastle geduldig und Kleinschrittig mit dem Pferd – je mehr Zeit du dir bei den Basics lässt, desto schneller werden später alle Trainingseinheiten klappen, weil ihr euch damit eine Basis erarbeitet.
Wenn du bis hierhin gelesen hast ;-) dann beantworte mir doch noch eine einzige Frage: Wie steht es um die Grunderziehung deines Pferdes? Schreib mir einen Kommentar! Ich freue mich auf dich und deine Erfahrungen zu dem Thema.
Artikel: https://www.pferdefluesterei.de/grunderziehung-beim-pferd-so-bekommst-du-echten-respekt
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